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Historisches Nachrichtenblatt der Familie ROCHOLL

Nummer 1   |   Pfingsten 1926

Historisches Nachrichtenblatt der Familie ROCHOLL

Nummer 2   |   Weihnachten 1926

NaBl 02
NaBl 03
Hochzeitsgedicht
Johannes und Petrus
Historisches Nachrichtenblatt der Familie ROCHOLL

Nummer 3   |   Pfingsten 1927

NaBl altes-Logo.png

Beide Bilder – "Titelblatt" sowie "Johannes und Petrus" – siehe 2 Abschnitte tiefer.

Titelblatt eines Hochzeitsgedichtes - siehe [05003000]

und die obige Erläuterung

Johannes und Petrus - gezeichnet von Winy ROCHOLL [09072001].

Siehe hierzu die obige Erläuterung  

NaBl 03 - Bilder
Haus Rochholz
NaBl 04

Nummer 4   |   Weihnachten 1927

Nachrichtenblatt der Familie ROCHOLL
Historisches Nachrichtenblatt der Familie ROCHOLL

Nummer 5   |   Pfingsten 1928

Mein Pfarrgarten!

Von Wilhelm WILMS, Pfarrer zu Dinker

      Zu den folgenden Versen ist zu sagen, daß Louise ROCHOLL (siehe [07008091]) verheiratet war mit Karl BUSCH, Konsistorialrat zu Dinker, Dinker 07.09.1768, Dinker 09.07.1848. Dessen Vater war Paul Christian BUSCH, luth. Prediger zu Dinker, Hamm  29.11.1718,  Dinker 07.08.1788; verh. mit Maria SYBEL Soest 06.03.1737,  Dinker 04.04.1809. Eine Tochter Karl BUSCH's, Wilhelmine heiratete den späteren Generalarzt Friedrich ROCHOLL. Dadurch wird der vedienstvolle Pfarrherr auch Vorfahr eines Zweiges unserer Familie – siehe etwas weiter unten unter "Generalsarzt Dr. ROCHOLL". Das Gedicht wird also für einen beträchtlichen Teil unserer Familienmitglieder und Interesse sein. 

 

     Die Verse selbst stammen vom Pfarrer Wilhelm Wilms (1865 - 1935) in Dinker und stellen einen Abschnitt aus einem Gedicht "Mein Pfarrgarten" dar. Der Verfasser schildert dann die Geschichte seiner Pfarre und die Persönlichkeiten seiner Amtsvorgänger. Posthum sei ihm für seine Gabe auch an dieser Stelle herzlich gedankt.  

*¹)

**²)

***³)

*⁸)

*⁴)

**⁵)

***⁶)

****⁷)

Anmerkungen - 1. Gedichtsspalte:

  *¹)  Der siebenjährige Krieg

**²)  Auf dem Friedhof zu Dinker befindet sich ein Grabstein mit der Inschrift:

Fünf Groschen liegen hier,

von einem Busch begraben,

ihr Schöpfer wollte sie 

Sehr früh im Himmel haben.

Ruht Kinder, ruht hierselbst

Beinst der Richter spricht:

Ihr Toten wachet auf

Und kommet vors Gericht.

***³)  Halle, 1786 – 1788

4. Gedichtsspalte:

     *⁸) Am 7. Dez. 1838 feierte Busch sein goldenes Amtsjubiläum, am 20.

            Oktober 1841 sein goldenes Ehejubiläum.

3. Gedichtsspalte:

       *⁴) Luise Rocholl

    **⁵) Die Rocholl'schen Verwandten

  ***⁶) Busch war einer der Führer und Organisatoren der westfä-

  lischen Freiheitsbewegung 1813

****⁷) 1814, bei der Rückkehr aus Paris, kehrte König Wilhelm III.

im Pfarrhause zu Dinker ein, nachdem er eine Huldigungsfeier

der benachbareten Städte Hamm und Soest schroff abgelehnt hatte. Der Teller und das Weinglas, das der König benutzte, befand sich - lt. Richard Rocholl - 1928 noch im Besitz Rocholl'scher Erben (? welcher ?).

NaBl 05
NaBl 06
Historisches Nachrichtenblatt der Familie ROCHOLL

Nummer 6   |   Weihnachten 1928

Genneralarzt Dr. R'll
Wappen u. Siegel
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Nummer 7   |   Pfingsten 1929

NaBl 07
Historisches Nachrichtenblatt der Familie ROCHOLL

Nummer 8   |   Weihnachten 1929

NaBl 08
Historisches Nachrichtenblatt der Familie ROCHOLL

Nummer 9   |   Pfingsten 1930

NaBl 09
Historisches Nachrichtenblatt der Familie ROCHOLL

Nummer 10   |   Weihnachten 1930

NaBl 10
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